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Neuigkeiten aus dem Kloster

Taufkleid

Kennen Sie die Tradition des Taufkleides?

Der Brauch während der Taufe dem Kind ein Kleid anzulegen, entstand bereits in der Spätantike. Um 1800 kamen die Kleider, die bis heute in einigen Familien in Gebrauch sind, wieder auf.

Handelt es sich um ein Taufkleid, das in der Familie von Generation zu Generation weitergegeben wird, werden in den aller meisten Fällen die Namen sowie das Taufdatum eingestickt. Das Gewand wird so zu einem immer wertvolleren Kleidungstück, das man gerne in den Händen hält und sich noch lange an die Taufe erinnert.

Wir hier im Kloster Fahr weben aus weissem rein Leinen selbst Taufkleider, Verzieren sie nach dem klassischen Fahrer Stil. Diese können sie auch als Privatperson bei uns erwerben.  Das Einsticken der Namen bieten wir nach wie vor an. Haben wir ihr Interesse geweckt?.

 

Wenn Sie weitere Informationen über Taufkleider und Stickerei erfahren möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Zoe Wüst, Leiterin Paramente

Parmentenwerkstatt

Führungen im Kloster Fahr

Übrigens: Eine individuelle Führung lädt ein zur Reise durch die lange und bewegte Geschichte des Klosters am Rande der Stadt Zürich, vermittelt Informationen zum Alltag der Benediktinerinnen vom Fahr und bietet unerwartete Einblicke hinter die Klostermauern.